2024

Mittwoch, 11. Dezember

Weihnachtfeier und Vortrag "Gewürze in der Weihnachtsbäckerei

Alle Jahre wieder... gibt es die Weihnachtsfeier der LandFrauen Grunbach mit Kaffee, Kuchen und Torten.
Aber das ist natürlich nicht alles. Eingestimmt auf einen feierlichen Nachmittag wurden wir musikalisch von Irene Kürtz, Claudia Breuch und Beate Breithaupt.  Susanne Hagenlocher begrüßte alle Mitglieder und eröffnete das Küchenbuffet. Nach dem Kuchengenuss wurden unsere Jubilarinnen Gertrud Hottmann  (40 Jahre), Heike Bareis (25 Jahre), Irma Koch (25 Jahre) und Helga Schächer (25 Jahre) gebührend geehrt. Auch die Vorstandsmitglieder erhielten ein kleines Dankeschön. 
Dazu passend gab es einen Vortrag und dieses Jahr drehte sich alles um die Gewürze in der Weihnachtsbäckerei. 
Unsere Referentin Beate Breithaupt führte uns in die Welt der Gewürze ein. Schon um 7000 v. Chr. haben die Ureinwohner Mexikos mit Chili gewürzt. Für die Alte Welt (ist die historische Bezeichnung für die Kontinente der 
Erde, die den Europäern vor der Entdeckung Amerikas 1492 bekannt waren: Europa, Afrika und Asien) liegt die Wiege der Gewürze in Indien.
Heute gehören Ingwer, Kardamom, Muskat, Gewürznelken, Piment, Sternenanis, Vanille und Zimt auf alle Fälle ins Gebäck, je nachdem, welche Geschmacksrichtung wir unseren Plätzchen geben möchten. 
Auch heilende Kräfte werden den Gewürzen nachgesagt.
Musikalisch und mit einem Weihnachtsgeschenk an alle Mitglieder ging ein stimmungsvoller Nachmittag zu Ende.
Bericht: Sonja Niederer

 

Sonntag, 8. Dezember

LandFrauen-Café auf dem Weihnachtsmarkt 

Auch in diesem Jahr war der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz und im Rathaus wieder sehr gut besucht.
Petrus hatte auch das richtige Wetter dazu geschickt. Kalt und trocken. 
Gut besucht war auch wieder das LandFrauen-Café. Es gab eine große Auswahl von leckeren Kuchen und Torten und natürlich durfte eine Tasse Kaffee oder Tee auch nicht fehlen.

 

Freitag, 22. November

Besuch beim SWR

Mit 40 Personen starteten wir nach Stuttgart, um an einer Führung beim Südwestrundfunk teilzunehmen. Nach einer etwas abenteuerlichen Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitten, stärkten wir uns erstmal in der SWR-Kantine bei Kaffee und Kuchen. Anschließend ging es ins Besucherfoyer. Dort machten unsere Besucherbetreuer Monika und Kevin uns mit dem SWR bekannt. Der SWR hat drei Hauptstandorte: Stuttgart, Baden-Baden und Mainz. Außerdem viele Regionalstudios und Korrespondentenbüros. Sie alle liefern Beiträge zum Programm in Hörfunk und Fernsehen im Ländle sowie in die ARD (ins Erste!). 

Nach der Theorie folgte die Praxis. Wir besuchten das Archiv, das wir alle unter dem Namen „Grüße an das Schallarchiv“ kennen. In früheren Zeiten wurden dort Tonträger, Bänder, Notenblätter gelagert. Inzwischen wurde viel digitalisiert, aber die Notenblätter gibt es u.a. noch in den Regalen. Im Anschluss konnten wir die Hörfunkstudios von SWR1 oder SWR4 kennenlernen und dem Moderator bei der aktuellen Sendung live über die Schulter schauen. Während Musik lief, erkläre er uns, wie ein Sendungsablauf funktioniert und wie man agieren kann, wenn z.B. eine dringende Verkehrsmeldung  gesendet werden muss. Weiter ging´s ins Fernsehgebäude. Da wurden uns drei Fernseh-Studios gezeigt und erklärt, welche Sendungen in welchem Studio stattfinden. Kaum hatten wir das SWRAktuell-Studio verlassen, lief auch schon die 18 Uhr Sendung SWR-Aktuell über den Sender. 

Anschließend stelle sich der Moderator Michael Saunders noch unseren Fragen und erzählte, wie eine Nachrichtensendung geplant und aufgebaut wird. 

Der SWR ist Mitglied der ARD mit weiteren acht Sendern in Deutschland. 

Nach 2,5 Stunden Führung machten wir uns wieder auf den Weg nach Grunbach. 

Interessant war es und schön war es.  

Mehr könnt ihr noch erfahren unter www.swr.de 
Bericht: Sonja Niederer

 

Sonntag, 21. Juli 2024 

Busfahrt zur „Kinderzeche“ in Dinkelsbühl 

Um 9 Uhr startete unser Bus zu einem interessanten Ausflug von Grunbach nach Dinkelsbühl zur Kinderzeche, einem mehrtägigen historischen Kinder- und Heimatfest, das auf ein im 17. Jahrhundert erstmal erwähnten Schulfest zurückgeht. 

Nach eineinhalb Stunden Fahrt und einem vorzüglichen Essen in einem Dinkelsbühler Restaurant hatten wir die Gelegenheit, die schönste Altstadt Deutschlands mit ihren Türmen und unzähligen historischen Häusern zu erkunden.  In der fahnengeschmückten Innenstadt waren bereits viele historisch gekleideten Teilnehmer des Festumzugs zu sehen. 

Von der Tribüne aus verfolgten wir dann ab 14 Uhr den Festumzug. Schüler und Schülerinnen aller Dinkelsbühler Schulen und weitere 1100 Aktiven, viele Pferde und Tiere, ließen die Geschichte der Stadt, basierend auf die Ereignisse des Jahres 1632, lebendig werden.  Damals im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt von den Schweden belagert, Kinder haben durch ihr furchtloses Auftreten die Stadt vor den Schweden gerettet. Zum Ende des Festzugs haben Akteure und Zuschauer gemeinsam die Dinkelsbühler Festtagshymne gesungen. 

Heiß war‘s auf der Tribüne, das angekündigter Gewitter blieb aus und wir konnten mit eindrucksvollen Erlebnissen gegen 17 Uhr die Rückreise antreten
Bericht: Christina Münch

 

 

Samstag, 16. November

Workshop "Brotbacken im Backhäusle"

Das Backhäusle an der Linde und eine erfahrene Bäckerin empfingen uns 10 Landfrauen, um mit uns leckeren Salzkuchen, Hefezopf und Brot zu backen. Wertvolle Tipps und spannende Hintergrundgeschichten über das traditionelle Backen waren u.a. die Zutaten.   

 

Montag, 28. Oktober 

Besuch im Brezelmuseum in Erdmannhausen

Zum Besuch im Brezelmuseum in Erdmannhausen fuhren wir 21 Frauen mit der S-Bahn und dem SEV. Im Museum angekommen, wurden wir mit einem Gläschen Sekt empfangen. Dann ging es auch schon los mit der Führung durch das Museum, das seinen Ursprung in der Firma HUOBER-Brezeln hat. Ursprünglich wurden die Bäcker-Brezeln von Fahrradboten im Stadtgebiet Stuttgart an Verkaufsstellen geliefert. Die unverkaufte Ware wurde wieder eingesammelt. Dabei stellte man fest, dass der "Bauch" dann nicht mehr zum Verzehr geeignet war, wohl aber die "Ärmchen". Daher entwickelte die Firma HUOBER ihr Dauergebäck, das wir heute noch gerne knabbern.
Danach wurden wir in die "Kunst" des Brezel backen eingeführt, wozu natürlich auch das Brezel schlingen gehört. Nach einer Trockenübung mit einem Seil durften wir unsere Brezel schlingen. Alle hatten viel Spaß und der Nachmittag verging wie im Flug.
Bericht: Susanne Hagenlocher

 

Mittwoch, 7. August

Café im Pflegeheim

Geselliger Nachmittag mit Bewohnern und Angehörigen bei Kaffee und Kuchen gebacken und serviert von den LandFrauen Grunbach. Eine „leckere“ Tradition!


 

 

Sonntag, 21. Juli 2024 

Busfahrt zur „Kinderzeche“ in Dinkelsbühl 

Um 9 Uhr startete unser Bus zu einem interessanten Ausflug von Grunbach nach Dinkelsbühl zur Kinderzeche, einem mehrtägigen historischen Kinder- und Heimatfest, das auf ein im 17. Jahrhundert erstmal erwähnten Schulfest zurückgeht. 

Nach eineinhalb Stunden Fahrt und einem vorzüglichen Essen in einem Dinkelsbühler Restaurant hatten wir die Gelegenheit, die schönste Altstadt Deutschlands mit ihren Türmen und unzähligen historischen Häusern zu erkunden.  In der fahnengeschmückten Innenstadt waren bereits viele historisch gekleideten Teilnehmer des Festumzugs zu sehen. 

Von der Tribüne aus verfolgten wir dann ab 14 Uhr den Festumzug. Schüler und Schülerinnen aller Dinkelsbühler Schulen und weitere 1100 Aktiven, viele Pferde und Tiere, ließen die Geschichte der Stadt, basierend auf die Ereignisse des Jahres 1632, lebendig werden.  Damals im Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt von den Schweden belagert, Kinder haben durch ihr furchtloses Auftreten die Stadt vor den Schweden gerettet. Zum Ende des Festzugs haben Akteure und Zuschauer gemeinsam die Dinkelsbühler Festtagshymne gesungen. 

Heiß war‘s auf der Tribüne, das angekündigter Gewitter blieb aus und wir konnten mit eindrucksvollen Erlebnissen gegen 17 Uhr die Rückreise antreten
Bericht: Christina Münch

 


Samstag, 29. Juni bis Donnerstag, 4. Juli 2024 

LandFrauen Reise nach Hamburg, Sylt und Kiel mit Deutschem LandFrauen Tag 2024 

Nach unserer Ankunft in Fulda stärkten wir uns mit einem reichhaltigen Frühstück im Flora Klostercafé mit herrlichem Ausblick auf Fulda. Danach ging unsere Busfahrt weiter Richtung Hamburg. Dort angekommen wurden wir bei schönster Abendsonne durch den Hamburger Hafen geschippert. In dem historischen Restaurant „Schifferbörse“ haben wir danach Abend gegessen. 

Den nächsten Tag verbrachten wir in Kiel, unter anderem besuchten wir die Segelregatta „Kieler Woche“, die jährlich stattfindet und seit Ende des 19. Jahrhunderts in Kiel ausgetragen wird. Leider hatten wir kein Glück mit dem Wetter, und mussten im Regen den Hafen und die Innenstadt besuchen. 

Am Abend bezogen wir dann unser Hotel in Husum, einer netten Kleinstadt mit nordischem Flair. Montagmorgen ging es weiter mit der Fähre über Romö in Dänemark nach List auf Sylt. Mit dem Bus und einem lokalen Reiseführer fuhren wir über die gesamte Insel bis an die Südspitze nach Hörnum und erfuhren viele Geschichten, Anekdoten und Informationen, so dass die Fahrt sehr kurzweilig war. Danach hatten wir noch freie Zeit um Westerland, die Inselhauptstadt zu erkunden.  Die Rückfahrt mit dem Bus auf dem Shuttlezug über den Hindenburgdamm war ein echtes Highlight.

Dienstagfrüh starteten wir wieder nach Kiel zum Deutschen Landfrauentag „75 Jahre LandFrauen“ Das Jubiläumstreffen mit 5000 Landfrauen und Gästen war sehr beeindruckend. Als Gäste waren u.a. vor Ort Bundespräsident Walter Steinmeier, Ministerpräsident Daniel Günther, Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und Bundesministerin für Familie, Jugend, Frauen und Senioren Lisa Paus, die in ihren Reden immer wieder den hohen Stellenwert der LandFrauen in der Gesellschaft betonten. Die politischen Erfolge, wie z.B. die Mütterrente oder Mammographie bis 75 Jahre, sprechen für sich. Insgesamt war es ein buntes Bild in der Wunderino Arena in Kiel, ein fröhliches Kennenlernen und Wiedersehen von Frauen aus ganz Deutschland. 

 

Zum Abschluss war am nächsten Tag ein Besuch des Holländer-Städtchen Friedrichstadt angesetzt. Bei der Grachten-Rundfahrt hatten wir das Gefühl, tatsächlich in Holland zu sein. 

Am Donnerstag fuhren wir dann quer durch Deutschland wieder ins Remstal. Allen hat die Reise sehr gut gefallen, wir haben viel gesehen und haben viel erfahren. 

Gerne wieder. 

 Bericht: Susanne Hagenlocher


Donnerstag, 20. Juni

Afterwork-Treff an der Bewirtungshütte im Bürgerpark Grunbach

Zahlreiche Besucher kamen zu unserem LandFrauen-Afterwork-Treff in den Bürgerpark und wurden bei sommerlichen Temperaturen und in angenehmer Atmosphäre mit einem 
vielfältigen Angebot an Speisen und Getränken verwöhnt.
Besonders beliebt waren unsere Schwäbische Pizza und der LandFrauen-Tapas-Teller.
Aber auch das Baguette mit 3erlei Aufstrich und der Tapas-Salat ging flott über die Theke. Und für diejenigen, die schwäbische Hausmannskost bevorzugten, waren Peitschenstecken mit Brot im Angebot. Das vielfältige Weinangebot der Remstalkellerei sorgte außerdem für gute Stimmung bei unseren Gästen.
Gute Stimmung herrschte bei dem Organisations-Team bereits bei der Vorbereitung und
dann bei der Bewirtung. Die „Landfrauen-Männer“ haben uns wie immer bei Auf- und Abbau unterstützt sowie den Ausschank hervorragend gemeistert. Ein dickes Lob auch an den Wettergott. Gute Laune war garantiert. Wir ALLE haben uns sehr gefreut, dass der Afterwork-Treff so gut angekommen ist. Der nächste Treff kann kommen – im nächsten Jahr! 

Bericht: Sonja Niederer

Sonntag, 16. Juni 

LandFrauen-Café auf dem Straßenfest - ein toller Erfolg

Die Kuchenbäckerinnen haben sich mal wieder selbst übertroffen. Ein großes Angebot an leckeren Kuchen und Torten hatte unsere Kuchentheke zu bieten. Kaum zu glauben, aber ruckzuck war unsere Theke leer. 

Donnerstag, 6. Juni 

Theaterschiff: "  frei Haus"

Donnerstag, 16. Mai

Besuch bei den Bienen

Dienstag, ab 23. April 

Sicheres Radfahren im Alltag

10 Teilnehmer haben sich an 4 Nachmittagen für jeweils 2 Stunden mit Thomas Fischer vom DRK auf dem Parkplatz der Feuerwehr in Geradstetten getroffen.


Zuerst war etwas Theorie angesagt. Wann ist ein Fahrrad verkehrssicher? Wie verhalte ich mich im Straßenverkehr? Welche Verkehrsregeln gelten für mich als Fahrradfahrer?


Danach ging es zum Fahrrad-Check. Es wurde die Luft, die Bremsen und das Licht kontrolliert.


Jetzt konnte es losgehen. Es standen verschiedene Übungen auf dem Programm. 

Zum Beispiel: Auf- und Absteigen nach rechts und links. Nicht nur auf die Lieblingsseite. Slalom fahren, an einem bestimmten Punkt anhalten, über eine schmale Brücke fahren, am Berg anfahren und noch vieles mehr.


Alle Teilnehmer haben viel gelernt, haben wertvolle Tipps bekommen und sind total begeistert. 
Bericht: Renate Bernat


Samstag, 20. April 

Besuch bei den Schafen

Für unseren Besuch bei den Schafen war der Wettergott gnädig, so dass wir unser Vorhaben fast komplett durchführen konnten. Bevor es zu den Schafen ging, erzählte uns die Schäferin Bea Kappeller erstmal etwas über die Tiere und die Weiden, auf denen die Schafe aufwachsen. Wir konnten von der leckeren Schafswurst probieren und in die Schafwolle fassen. Aus dieser wird Wolle und aus den Schafwollresten Dünger hergestellt, den die Schnecken so gar nicht mögen. Wir haben gelernt, dass Schafe keine Zähne im vorderen Oberkiefer haben und so waren die Kinder erstmal damit beschäftigt, Brot mit Holzstöcken zu zerkleinern, das wir dann mit zum Füttern genommen haben. Dann ging es los und unsere erste Station auf der Tour war das „Hühnerhaus“. Ganz begeistert haben sich die Kinder das Gegacker angehört und den stolzen Hahn bewundert. Weiter auf der Tour kamen wir an einer gemähten Obstbaumwiese vorbei. Bea Kappeller erklärte uns, dass es für die Umwelt und die Tiere, die auf der Wiese leben, schädlich ist, das gemähte Gras liegen zu lassen, da die Kräuter und Pflanzen dann zu wenig Luft zum Wachsen bekommen. Dann ging’s zu den Ziegen und Zicklein und die Kinder hatten eine Menge Spaß ein kleines Zicklein mit der Flasche zu füttern. Weiter ging’s zur Schafswiese. Warum sind die Weiden eingezäunt? Nicht nur, damit die Tiere nicht davonlaufen sondern auch um die Wiesen kontrolliert abzugrasen. Wenn die Wiese keinen Nährwert mehr liefert, geht’s ab auf die nächste Weide. Wir haben gelernt, wie der Hund die Schafe in die gewünschte Richtung treibt und dass man die Handflächen den Schafen offen zeigt. Denn wenn die Hände versteckt werden, vermuten die Schafe darin Futter und springen einen an. Ein Schaf ist also alles andere als dumm! Auch die kleinen Schäfchen durften die Kinder mit der Flasche füttern und die großen Schafe bekamen das zerhackte Brot. Auf der Weide tummelten wir uns mitten zwischen den Schafen. Wir, das waren 15 Erwachsene und 16 Kinder. Allen hat es sehr gut gefallen. 

Mehr zu Bea Kappeller unter: www.hebsack-schafe.de 
Bericht: Sonja Niederer 


Donnerstag, 11.. April

Vortrag über die Hospizarbeit

 “Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben“
Cicely Saunders, Gründerin der Hospizbewegung 

Bei dem interessanten Vortrag erhielten 22 Besuchereinen Einblick in die Hospizarbeit.  Das Hospiz Backnang verfügt über 12 Zimmer und steht offen für Gäste, bei denen eine schwere fortschreitende Erkrankung vorliegt und die nur noch eine begrenzte Lebenserwartung haben. Die Aufnahme ist unabhängig von Alter, Religion oder Nationalität. 
Hospiz bedeutet Herberge – Raum schaffen für die Bedürfnisse und Wünsche Schwerstkranker. Qualifizierte Fachkräfte arbeiten nach palliativpflegerischen Gesichtspunkten. Dazu gehört eine patientenorientierte Begleitung der Hospizgäste. Die medizinische Betreuung, zu der auch die bestmögliche schmerztherapeutische Versorgung zählt, übernehmen in der Regel die Hausärzte. Darüber hinaus stehen erfahrene Palliativmediziner zur Verfügung. 
Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen das Pflegeteam bei seinen Aufgaben und bilden ein wichtiges Bindeglied nach draußen.  Informationen über Webseite: www.hospiz-remsmurr.de. 


Donnerstag, 29. Februar

Der Bürstenmacher erzählt

Bürstenmacher Reinhold Rottenbiller hat uns in einem sehr unterhaltsamen Vortrag in das Handwerk des Bürstenmachens eingeführt. Er erklärte uns die verschiedenen Materialien wie Tierhaare, Tierborsten und pflanzliche Fasern, sowie die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten. Zum Beispiel hält Ziegenhaar den Staub fest wie ein Magnet.
Im Anschluss konnten wir verschiedene Bürsten und Besen erwerben. 

Spannender war es aber, einen Kehrwisch selbst herzustellen. 
Das machten wir am 

Donnerstag, 14. März 

beim Workshop mit dem Bürstenmacher Reinhold Rottenbiller 


25. Januar

Traditioneller Winterspaziergang mit Einkehr in der Weinstube Traube 

Um 13.15 Uhr marschierten wir von unserem Treffpunkt Reinhold-Maier-Platz in Grunbach bei zwar nicht sonnigem aber trockenen Wetter los in Richtung Gundelsbach. In Höhe vom Weingut Doreas trennte sich unsere Gruppe in die "Schnellen", die über Gundelsbach zurück nach Grunbach gingen und die "Langsameren", die rechts Richtung Weinstube abbogen. Pünktlich um 15 Uhr fanden sich alle - auch die Nicht-Mitwanderer - in der Weinstube Traube ein. 
Bei Kaffee und Kuchen ließen wir den Nachmittag in geselliger Runde ausklingen.

Nicht soviel Glück mit dem Wetter hatten wir eine Woche zuvor am

18. Januar beim Besuch im Besagärtle Häfner 

Los ging es trotz Regen mit guter Laune um 16 Uhr am Reinhold-Maier-Platz in Grunbach. Bei einem kurzen Stopp i Haus der Kunst stießen weitere Frauen dazu. Insgesamt waren wir 17 Frauen, die bei einem Viertele und leckerem Vesper den Abend genossen. Begeistert beschlossen wir einen Besenbesuch fest ins Programm zu nehmen.